Nach einem Rekordverlust von zwei Milliarden Euro im Jahr 2016 besonders nach Abschreibung fauler Schiffskredite und der Übernahme der Bremer Landesbank will der neue NordLB-Chef Thomas Bürkle die Landesbank bis 2020 umbauen. Die Strukturen sollen „vereinfacht“ werden, womit auch eine größere Zahl von Beschäftigten ihren Arbeitsplatz verlieren. Die NordLB beschäftigt derzeit rund 7000 Mitarbeiter, davon 1200 bei der Bremer Landesbank. Die Tochter soll noch in diesem Jahr auf die NordLB verschmolzen werden und nur noch eine Marke bleiben…
(aus: Reuters)