Analyse: Deutsche Fintechs haben kein Finanzierungsproblem

Posted On 8. Dezember 2017|

Das „Fintech-Sterben“ gibt es den Zahlen zu Folge nicht: Denn Investoren werden auch 2017 wieder mehr in deutsche Start-ups in die Geldwirtschaft stecken als im bisherigen Rekordjahr 2016. Bedingung: Wenn sie ein plausibles Geschäftsmodell haben. Start-Finanzierungen gibt es weniger, weil größere Fintechs inzwischen schlicht einige Jahre etabliert sind. Und ganz große Geldspritzen sind deshalb bei deutschen Fintechs selten, weil sie oft in Nischen ohne internationale Absichten agieren. N26 könnte bald ein Testfall für einen Sprung sein…

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(aus: Heinz-Roger Dohms / finanz-szene.de)