Trotz der schweren Branchenkrise sind Millionengehälter bei vielen deutschen Banken immer noch an der Tagesordnung – das zeigt der zweite Teil der großen Vergütungsstudie des Branchen-Newsletters „Finanz-Szene.de“. Das vielleicht prägnanteste Beispiel hierfür ist die Frankfurter UBS-Dependance, die 2016 zwar zum vierten Mal in Folge rote Zahlen schrieb, neun ihrer Mitarbeiter aber trotzdem ein siebenstelliges Salär gewährte. Sogar auf zehn Einkommens-Millionäre brachte es die Düsseldorfer Privatbank HSBC Trinkaus, obwohl sie mit einer Bilanzsumme von gut 23 Mrd. Euro allenfalls zu den mittelgroßen Instituten hierzulande zählt. Bereits vorige Woche hatte „Finanz-Szene.de“ berichtet, dass sogar bei der Hamburger Sparkasse nicht weniger als sechs Mitarbeiter auf ein Salär von mehr als einer Million Euro kommen…
(aus: finanz-szene.de / XING-Insider)