Auf den Immobilienmarkt im Rhein-Main-Gebiet scheint statt Party- eher Katerstimmung einzukehren, was Verlagerungen durch den Brexit angeht. Dass Finanzinstitute wegen des Brexit händeringend Gewerbeflächen suchen oder aber der angespannte Wohnungsmarkt im Rhein-Main-Gebiet nunmehr zusätzlichem Druck durch „Massen“ von britischen und nordirischen Investmentbankern ausgesetzt wird, ist wohl nicht zu befürchten. Statt Frankfurt wird mehr und mehr Paris erste Wahl der Brexit-Exilanten…
(aus: Börsen-Zeitung)