Die inzwischen milliardenschwere britische Finanz-Gründung Revolut steht unter dem Verdacht, es in der Kontrolle der Geldwäsche mangeln zu lassen. Zudem: Entlassungen und Kündigungen scheinen bei dem jungen Unternehmen nicht außergewöhnlich zu sein. Spät- und Wochenendarbeit ist Standard und das Gleiche erwartet der Chef von seinen Angestellten. „Get Shit done“ – seiner Belegschaft schrieb der Vorstandschef schon vor längerem, dass Mitarbeiter, die weit hinter ihren Zielen zurückblieben, ohne weitere Diskussion gefeuert werden würden. Und die gesetzten Ziele seien kaum erreichbar, schätzen Beobachter ein…
(aus: Manager Magazin)