Gleich 13 Beschäftigte der mit Steuergeldern geretteten ehemaligen Staatsbank bis hin zu einem Vorstandsmitglied seien mit dem Thema Cum-Ex befasst worden oder befasst gewesen. Aber offenbar nur einer, ein Börsenhändler namens B., hatte sich gegen diese betrügerischen Aktiendeals ausgesprochen. Hatte intern Bedenken geäußert und selbst nicht mitgemacht. Aber auf B. hatte niemand hören wollen…
(aus: Süddeutsche Zeitung)