Die Finanzinstitute konnten in den vergangenen Wochen (notgedrungen) feststellen, was so alles im Home-Office möglich ist. Lediglich sehr sicherheitsrelevante Aufgaben im IT-Leitstand, absprache-intensive Projekte und natürlich auch die Arbeit mit direktem Kundenkontakt müssen weiterhin in den zentralen Büros bzw. Filialen erledigt werden. Man habe größtenteils schon in den Monaten zuvor oder sehr kurzfristig eingangs der Krise kräftig in Systeme und Schulungen investiert, sagen die Banken, sodass nun weit mehr als die Hälfte der Beschäftigten von zu Hause aus arbeiten könnten. Die Zukunft lassen die meisten Häuser weitgehend offen – abgesehen von der Gemeinsamkeit des höchstens allmählichen Rückkehrens in neue Büro-Umfelder. Viele Beschäftigte haben die Heim-Arbeit schätzen gelernt, andere wollen möglichst bald wieder zurück ins Büro…
(aus: it-finanzmagazin.de)