Standpunkt: Erneut „goldene Handschläge“ in der Deutschen Bank

Posted On 25. Juli 2020|

Die Deutsche Bank bestätigt das Klischee immer wieder aufs Neue, für ihre Spitzenleute sehr viel Geld – das von anderen kommt – in die Hand zu nehmen. Zumal für solche Kapazitäten, die die Bank verlassen. Drei Vorstände, die den Konzern vor einem Jahr verließen, wurden mit insgesamt 36,7 Millionen Euro zum Abschied vergütet. Auch dieses Geld muss erwirtschaftet werden. Und so lautet die Rechnung am Ende: Die Bank wird im Zuge des jüngsten Interessenausgleichs in der Unternehmensbank gut 300 Vollzeitstellen abbauen – und die Bank spart durch das Gehen dieser Mitarbeiter*innen ziemlich genau die Summe für die drei Ex-Manager wieder ein. Inklusive Familien „bezahlen“ also letztlich mehr als 1000 Menschen nur für die jüngsten „goldenen Handschläge“…

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(aus: businessinsider.de)