Welche Geno-Banken schlossen sich 2020 zusammen?

Posted On 18. Februar 2021|

Im ersten Jahr der Pandemie setzten sich die Fusionen unter den Volks- und Raiffeisenbanken fort. Indes schwoll die Welle nicht weiter an – Covid-19 erschwerte die menschliche und organisatorische Abstimmung auch bei den geplanten Banken-Ehen. Immerhin 16 % aller Geno-Banken hatten sich zu Ende gegangenen Jahr konkret mit einer Fusion in der Nachbarschaft befasst, oder sie auch vollzogen. Einiges deutet darauf, dass manches Zusammengehen in den kommenden Jahren nachgeholt wird. 2020 schlossen eher die größeren und wirtschaftlich potenteren Geno-Institute einen Bund – statt klischeehaft die kleineren und schwächeren, die wegen geringeren personellen und strukturellen Reserven angeblich stärker unter Druck stehen, zu einem stärkeren Größeren zusammenzufinden. Und: Offenbar tragen am ehesten die Genobanken-Bünde Früchte, bei denen ein Partner groß und der andere kleiner ist – statt gleich großer Häuser, bei denen sich die Rangfolge nicht so leicht einstellen lässt…

Hier lesen Sie weiter…

(aus: finanz-szene.de)