Der Staat nimmt die neutrale Website für den Gebührenvergleich selbst in die Hand – die Bafin stellt das Angebot bereit. Geplanter Start der Webseite ist das 2. Quartal 2022. Bezahlt werden soll das Angebot per Umlage von den Geschäftsbanken – die Rede ist von 1,5 Millionen Euro Kosten jährlich. Verbraucherschützer sehen sich bestätigt…
(aus: Handelsblatt)