Die deutschen Insurtechs – also Versicherungs-Startups mit eigener Versicherungs-Lizenz wie Ottonova, Coya, Element oder Neodigital – schließen zunehmend Kundenverträge ab. Sie konnten in den vergangenen Jahren auch etliche Millionen Euro von Kapitalgebern einsammeln, einige eifern mit ihren Angeboten dem US-Unicorn Lemonade nach. Die neuen Anbieter starteten mit einfachen Versicherungen wie Haftpflicht und Hausrat und haben ihr Angebot mittlerweile erweitert. Doch verursachen die enormen Aufbaukosten nach wie vor Verluste. Die Finanzaufsicht Bafin hat Bedenken und erhöhte kürzlich die Kapitalanforderungen für Versicherungs-Startups…
(aus: financefwd.com)