Die ING Deutschland wagt sich an eines der potenziell interessantesten, aber auch schwierigsten Themen im hiesigen Retailbanking – nämlich die Analyse von Kontodaten mit dem Ziel, hieraus passgenaue Angebote für den Kunden abzuleiten. Seit Kurzen fordert die größte deutsche Onlinebank ausgewählte Kunden nach dem Konto-Login auf, die notwendige Einwilligung zur Analyse ihrer Umsätze zu geben. Mit seinem „Opt-in“ willigt der Kunde ein, dass „Personendaten, Kontaktdaten […], Depot-, Kredit-, und Einlagedaten […] Daten über [die] Nutzung digitaler ING-Angebote (z.B. Aufrufzeiten von Webseiten, Apps oder Newslettern, angeklickte Seiten oder Einträge und vergleichbare Daten“ analysiert werden…
(aus: finanz-szene.de)