Viele Menschen haben Schwierigkeiten damit, die Frage zu beantworten, ob sie eher introvertiert oder extrovertiert veranlagt sind. Vielleicht kennst du das selbst: Unter Freunden und Bekannten trittst du selbstbewusst auf und gehst offen auf neue Menschen zu. Doch im Berufsleben bist du plötzlich schüchtern und froh, wenn du dich bei Meetings & Co ruhig verhalten kannst und nicht auffallen (musst). Die Einteilung von Menschen in entweder die Kategorie Extraversion oder die Kategorie Introversion ist völlig veraltet. Stattdessen macht der Modebegriff „ambivertiert“ momentan die Runde. Aber was steckt dahinter? Welche Vorteile hat die „Ambiversion“? …
(aus: arbeits-abc.de)