Ein ehemaliger Mitarbeiter der Deutschen Bank in Russland soll in den Jahren 2013 bis 2015 die Märkte mit Transaktionen im Umfang von 300 Milliarden Rubel (umgerechnet 4,6 Milliarden Euro) manipuliert haben. Der Beschuldigte Juri K. soll gemeinsam mit drei Verwandten dabei einen Gewinn von 255 Millionen Rubel gemacht haben, sagte ein Vertreter der russischen Zentralbank, wie die Nachrichtenagentur Interfax berichtet…
(aus: Interfax / Dow Jones Newswires / finanzen.net)