Das größte genossenschaftliche Institut des Landes, die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apobank), blickt vorsichtig optimistisch in die Zukunft. Zwar kann das Institut die exorbitant hohen IT-Kosten nach wie vor nicht verringern – die Aufwände sind nach dem verpatzten Wechsel auf ein anderes IT-Kernbankensystem noch immer viel höher als zuvor. Immerhin fließen die Erträge so, dass die Apobank die Ergebnisse der Vorjahre halten kann…
(aus: Frankfurter Allgemeine Zeitung)