„Feel-good-Manager“ sollen das Engagement und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter erhalten beziehungsweise erhöhen. Üblicherweise geht es dabei um eine Reihe von Vorzügen, die der Belegschaft in Absprache mit der Führungsebene zuteilwerden. Etwas klischeehaft lässt sich hier vom Tischkicker und ähnlichen Annehmlichkeiten in der Büroumgebung, gemeinsamen Pizzaabenden und der freitäglichen Massage sprechen. Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden – aber den eigentlichen Sinn in der Arbeit kann das nicht ersetzen…
(aus: XING-Klartext)
