Auf der einen Seite wird häufig ein stark steigender Mangel an Fachkräften beklagt, auf der anderen Seite frisst die Digitalisierung angeblich binnen 20 oder 30 Jahren bis zur Hälfte der klassischen Jobs. Beide Prognosen können zugleich also nicht richtig sein. Das wesentliche Problem sei vielmehr die mangelnde Befähigung der vorhandenen Fachleute, damit sie die möglichen Jobs ergreifen oder erschaffen können. Insbesondere fehle ein selbstbestimmtes Lernsystem, mit dem Weiterbildung gut und schnell gelingen kann…
(aus: XING-Klartext)