2017 gab es eine Änderung der Instituts-Vergütungs-Verordnung (InstitutsVergV). Eine der Folgen: Nicht mehr nur die großen Banken, sondern auch die sogenannten „nicht bedeutenden Institute“ müssen jetzt die Vergütungen aller Mitarbeiter aufgeschlüsselt nach Geschäftsbereichen offenlegen. In den Berichten der Volks- und Raiffeisenbanken steht nun Erstaunliches: Auch dort haben insgesamt 14 Manager Vergütungen von mehr als 1 Million Euro jährlich erhalten – allerdings inklusive Gehalt, geldwerter Leistungen und Altersversorgung. Spitzenreiter war eine Person in der Frankfurter Volksbank mit einem Salär von nahe 3 Millionen Euro…
(aus: finanz-szene.de)