Die größte deutsche Volksbank kürzte ihr Filialnetz und ihre Beschäftigtenzahl zuletzt stärker als die meisten anderen Geno-Institute. Vor allem mit dem Wegbleiben der Filialkunden begründet die Berliner Volksbank das Schließen von 40 der zuvor gut 100 Zweigstellen binnen der vergangenen drei Jahre, davon 14 Filialen allein 2018. Mehr als 140 Mitarbeiter verließen das Haus zudem im vorigen Jahr – womit derzeit noch 1650 Beschäftigte bleiben. Im Zuge von Vorruhestand gehen künftig noch weitere Kollegen – das Schließen von Filialen soll nun indes ein Ende haben. Die Kunden sollen vermehrt über Online-Kanäle wie Video oder Whatsapp gehalten werden…
(aus: Handelsblatt)