Sie traten an, um die Bankenwelt aufzumischen. Finanz-Start-ups wollen mit intuitiver Technik im Netz Überweisungen, Sparen, Kredite oder Versicherungen für Verbraucher schneller und bequemer machen. Rasch wurden die forschen Jung-Unternehmer als Konkurrenten gehandelt, die traditionellen Geldhäusern das Leben schwer machen würden. Manch einer sah Banken schon abgehängt. Wenige Jahre danach hat sich die Spreu vom Weizen getrennt. Viele der Fintechs sind verschwunden oder haben sich in Kooperationen mit Banken geflüchtet. Allgemein sind die „Wunderkinder“ in der Ebene der Alltagsprobleme angekommen…
(aus: dpa / Manager Magazin)