Laut OECD arbeiten die Deutschen in ihrem Hauptjob durchschnittlich nur etwa 35 Stunden pro Woche, mit leicht sinkender Tendenz. Damit finden Sie sich gemeinsam mit Niederländern und anderen Westeuropäern am „unteren“ Ende der Spannweite. Wesentlich längere Arbeitszeiten leisten demnach die Beschäftigten in Schwellenländern wie der Türkei oder Mexiko – bis zu 10 Stunden wöchentlich mehr. Allerdings ist die Produktivität der deutschen Kollegen deutlich höher, sodass sie die kürzeren Arbeitszeiten mit einem ertragreichen Arbeitsergebnis weit überkompensieren. So sind sie im Schnitt sogar etwa 27 Prozent produktiver als ihre englischen Kollegen…
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(aus: tz.de)