Deutsche Bank-Aktie gefragt: Geldhaus kommt in Russland-Affäre glimpflich davon

Posted On 31. Januar 2017|

Die Deutsche Bank sieht beim Aufräumen der unzähligen Altlasten allmählich wieder Land. Nach der milliardenschweren Einigung im US-Hypothekenstreit kann Vorstandschef John Cryan nun auch einen wichtigen Teil-Vergleich im Geldwäsche-Skandal in Russland vermelden: Mit Aufsichtsbehörden in New York und London handelte er dafür eine Strafe von insgesamt knapp 600 Millionen Euro aus. Deutschlands größtes Geldhaus kommt damit zunächst glimpflicher davon als befürchtet.
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Quelle: .boerse-online.de