Die Großbank einigte sich mit den Betriebsräten über einen neuen Stellenabbau in den Bearbeitungs-Einheiten der Privatkundenbank. Demnach sollen bis Ende 2022 nochmals knapp 1400 Vollzeitstellen wegfallen – wegen verbreiteter Teilzeitbeschäftigung müssen also einige mehr Mitarbeiter*innen ihre Arbeitsplätze räumen. Betroffen sind vor allem Kreditbearbeitung, Kontoführung und Zahlungsverkehr. Die Zahl der Vollzeitkräfte sinkt in Operations also binnen 3 Jahren (inklusive eines älteren Sparprogramms) von 6300 auf rund 4000. Der jüngste Interessenausgleich sieht vor, dass die Kürzung mittels natürlicher Fluktuation, Altersteilzeit oder Wechsel in andere Bereiche des Konzerns zu bewältigen ist…
(aus: Handelsblatt)