Nach dem Herausdrängen der restlichen „freien“ Aktionäre verfolgt die Geschäftsführung der deutschen HSBC (vormals Trinkaus) ein verschärftes Effizienz-Programm und will sich im Zuge dessen bis Ende 2022 von 633 Vollzeitstellen trennen – fast ein Viertel der zuvor vorhandenen Arbeitsplätze. Unter anderem soll die deutsche IT weitgehend in ausländische Service-Center der Gruppe verlagert werden…
(aus: Börsen-Zeitung)