Das Institut ist Anfang 2021 überraschend in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Die geplanten Preiserhöhungen für Privatkunden will es zeitnah durchziehen. Die Aktie steigt kräftig. Dies ist ein weiteres positives Signal nach der Einigung von Bank und Betriebsräten über die Grundlinien des Abbaus von brutto 10.000 Vollzeitstellen bis Ende 2024 am vorigen Freitag (netto 7500, weil zugleich 2500 Arbeitsplätze aufgebaut werden sollen, unter anderem in der polnischen Tochter mBank). Der Abbaurahmen sieht unter anderem eine 8-jährige Altersteilzeit, ein 7-jähriges Modell des Vorruhestands, und „Sprinterprämien“ für die Mitarbeiter, die innerhalb der Bank auf einen zukunftssicheren Arbeitsplatz wechseln…
(aus: Handelsblatt)