„Herkules“ – der Abbau fauler Kredite trägt in Griechenland einen klangvollen Namen. Die Aufseher der EZB werten die Bemühungen in Hellas als Erfolg. Das Programm soll allerdings noch bis mindestens 2022 verlängert werden. Im Herbst 2020 waren noch immer fast 29 % der Darlehen der vier größten griechischen Geldhäuser „problematisch“ – mehr als zehn Mal so viel wie in durchscnittlichen Banken der restlichen Euro-Zone…
(aus: Reuters / Handelsblatt)