Die Hamburger Sparkasse sieht eine erhebliche Gefahr für die weniger kreditwürdigen Unternehmen, ab Frühjahr 2021 in die Insolvenz zu rutschen. Als Vermittler zahlreicher Hilfeskredite sieht sie sich aber auch als Bewahrer. Und glaubt, mit dem Konzept der „Nachbarschafts-Filialen“ die Zahl ihrer Zweigstellen zumindest bis 2030 zu sichern. Zunächst, bis 2024, sollen indes noch etwa 20 der heute 120 Geschäftsstellen schließen. Der parallel geplante Personalabbau mit Namen „Sprint“ sieht die Streichung von 900 Stellen auf dann knapp 4000 Beschäftigte vor…
(aus: Die Welt / welt.de)