In den vergangenen Tagen häuften sich die Statements von Deutscher Bank bis UBS, dass sich mittels größerer Übernahmen die Kosten von europäischen Banken senken ließen – traditionell ein verheißungsvolles Ziel der Lenker großer Institute. Seit Jahren schon wird die Commerzbank als Braut genannt, die an die Hand eines „starken“ Partners gehöre. Welche Typen könnten das wirtschaftlich und kulturell sinnvoll sein? …
(aus: finanz-szene.de)