Derzeit liegen – exemplarisch – bei der Berliner Sparkasse 4,8 Millionen Euro auf insgesamt etwa 60.000 „vergessenen“ Konten, bei denen es seit 30 oder mehr Jahren keinen Kotakt mehr zum Inhaber gibt. Ein Lokalpolitiker schlägt nun vor, das Geld über eine Stiftung der Allgemeinheit zu Gute kommen zu lassen, falls das Konto nicht binnen 15 Jahren vom Eigner oder Angehörigen aktiviert wird…
(aus: Berliner Zeitung)