„Schrauben-König“ Reinhold Würth hat während 72 Arbeitsjahren den schwäbischen Handwerksbetrieb zu einem weltweiten Marktführer aufgebaut. Die Bescheidenheit der Anfangsjahre soll dennoch bleiben: „Das sehe ich heute als meine große Aufgabe an, die Arroganz vom Unternehmen fernzuhalten. Deshalb führe ich manches Vier-Augen-Gespräch mit einer Führungskraft, um sie auf den Boden der Mitmenschlichkeit zurückzuholen. Dafür sind sie oft dankbar“…
(aus: WirtschaftsWoche)