Vier Sekunden einatmen, sieben Sekunden ausatmen. Elf Minuten lang. Diese Methode soll gegen chronischen Stress, akute Ängste und Einschlafprobleme helfen. Thomas Loew, Professor für Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum Regensburg erklärt: „Die Atmung ist der gemeinsame Nenner aller Entspannungsverfahren.“ Laut dem Experten werde die Bedeutung von Pausen immer unterschätzt. Oft schliefen die Menschen beispielsweise zu wenig und riskierten damit ihre Gesundheit. Er hält kurze und lange Pausen nicht für ein psychologisches Phänomen, sondern für eine biologische Notwendigkeit…
(aus: Focus Online / focus.de)