Endlich schwarze Zahlen, das soll N26 bis Ende kommenden Jahres schaffen. Gründer Valentin Stalf erklärt, wie das gehen soll – und wann ein Börsengang denkbar wäre. Darüber hinaus soll neben dem deutschen Betriebsrat auch eine internationale Vertretung der N26-Arbeitnehmer*innen geschaffen werden. Das Management habt demnach erkannt, dass sich alle der rund 1500 Beschäftigten „wohl fühlen“ müssen, und sich nur so neue Talente werben lassen…
(aus: Reuters / Gründerszene / businessinsider.de)