Nur 4 % der Kunden geben derzeit ihre Bankdaten preis, um finanzielle Vorteile zu erlangen, sagt eine PwC-Studie. Vom Trend zum „Open Banking“ könnten sie profitieren – etwa bei der Steuererklärung, in Form von Rabatten und schnellen Preisvergleichen. Doch überwiegt die Furcht vor Daten-Missbrauch deutlich die Erwartung von Vorteilen. Ebenso geben nur etwa 20 % von 300 untersuchten Banken mehr Daten gegenüber Service-Anbietern heraus, als die PSD-2-Richtlinie seit Anfang 2018 ohnehin vorschreibt. Dies vor allem aus Angst, dass die Kundenbindung dadurch geschwächt wird…
(aus: Handelsblatt)