Die Frankfurter Volksbank und die Taunus-Sparkasse wollen ihre 26 gemeinsam betriebenen „Finanzpunkte“ künftig offenbar rund um die Uhr bewachen lassen wollen, um weiteren Automaten-Sprengungen vorzubeugen. Nach einem solchen Anschlag in Oberursel mussten Bewohner das Haus über der zerstörten Filiale verlassen, die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mord-Verdacht. Doch würde ein 24-Stunden-Schutz wohl den Großteil des Gewinns der Institute aufzehren, wenn auskömmliche Gehälter für die Wachleute zu Grunde gelegt werden…
(aus: finanz-szene.de)