Das Landgericht München beschäftigt sich mit der Frage, ob die Schweizer Bank Schadensersatz zahlen muss, weil sie fragwürdige Steuer-Fonds vertrieb. Im Streit mit einem Investor, der 3,2 Millionen Euro in so genannte Cum-Ex-Fonds investiert hatte, verliert die Schweizer Privatbank J. Safra Sarasin die erste Etappe. Die Bank ist tief in den Skandal verstrickt.
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Quelle: wiwo.de