Die Kreissparkasse Freudenstadt schließt bis auf 2 alle ihrer Filialen. Gleichwohl werden sieben frühere Zweigstellen nun als „Beratungscenter“ weitergeführt. Das sei auch im Interesse der Mitarbeiter, so die Bank. Diese wünschten sich, in Teams zusammenzuarbeiten. Das sei auch wichtig, um junge Leute als Mitarbeiter zu gewinnen. Aus der Fläche ziehe sich die Bank damit also nicht zurück. Die Mitarbeiter seien mobil und könnten die Kunden besuchen. Auch ältere Kunden nutzten immer öfter digitale und telefonische Möglichkeiten oder sogar die Post, um ihre Bankgeschäfte zu regeln…
(aus: Schwarzwälder Bote)
