Forscher der Universitäten Köln, Bonn, Mainz und Leuven kommen in einer Erhebung zu dem Ergebnis, dass Jung-Akademiker mit Berufswunsch Finanzwirtschaft offenbar mehr an ihrem eigenen (finanziellen) Vorteil interessiert sind als Aspiranten in andere Branchen. Der Unterschied sei „signifikant“. Zudem stellen die Wissenschaftler fest, dass es den Geld-Instituten häufig nicht gelingt, vertrauensunwürdige Einsteiger zu erkennen und nicht einzustellen oder nicht länger zu beschäftigen. Motiv der Studie war unter anderem herauszufinden, weshalb es in der Finanzwirtschaft gehäuft zu Fehlverhalten und Skandalen kommt…
(aus: businessinsider.de)
