Nachdem das große deutsch-britische Zahlungsverkehr-Fintech SumUp im Mai rund 150 Mitarbeiter entlassen hatte, kommen aus der Belegschaft nun konkrete Pläne für einen Betriebsrat. Neben den Entlassungen argumentierte der Anstoß gebende Mitarbeiter beispielsweise mit „undurchsichtigen Bewertungs- und Feedbackverfahren“. Auch die Standards bei der Handhabung von Beförderungen und persönlichen Entwicklungsprozessen seien bei SumUp intransparent. Im Gegensatz zum lange widerständigen N26 will SumUp der Gründung eines Betriebsrates nicht im Weg stehen…
(aus: financefwd.com)