Immer mehr Firmen beginnen, künstliche Intelligenzen für Routineaufgaben einzusetzen. Mit virtuellen Anwälten sollen Rechtssysteme kosteneffizienter werden. Doch diese Entwicklungen kommen mit einem Preis.
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Quelle: btc-echo.de
Immer mehr Firmen beginnen, künstliche Intelligenzen für Routineaufgaben einzusetzen. Mit virtuellen Anwälten sollen Rechtssysteme kosteneffizienter werden. Doch diese Entwicklungen kommen mit einem Preis.
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Wenn sich herausstellt, dass der Mitarbeiter der Bank geschadet hat, muss sie künftig schon ausbezahlte Boni zurückverlangen. Die Aufsicht verschärft auch noch weitere Regeln.
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Quelle: faz.net
Alle reden über die italienische Bank Monte dei Paschi. Dabei werden derzeit auch in Deutschland wieder groteske Milliardenbeträge für die Rettung von Banken aufgerufen. Warum regt sich darüber eigentlich niemand mehr auf?
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Quelle: tagesschau.de
Geldwäsche, Marktmanipulation oder Terrorfinanzierung: Das Fehlverhalten von Mitarbeitern kostet die Banken Milliarden. Neue Spionageprogramme sollen solche Vergehen in Zukunft frühzeitig erkennen und verhindern.
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Quelle: cash.ch
Sicherheitsanbieter steckt hinter Mirai, Schweizer Firmen im Visier von Telefonbetrügern und auch Cyberkriminelle feiern Weihnachten. Die Redaktion hat die Neuigkeiten zu Cybercrime und Cybersecurity der Woche zusammengefasst.
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Quelle: cetoday.ch
Die Digitalisierung wird die Grenze zwischen Arbeits- und Privatleben immer mehr verwischen. Für Volksbanken ist es wichtig, an bewährten Werten festzuhalten und den Menschen auch im digitalen Wandel in den Mittelpunkt zu stellen.
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Quelle: der-bank-blog.de
Credit-Suisse-Chef Tidjane Thiam kann aufatmen. Nur zwei Tage vor dem Regierungswechsel in Washington legte die Schweizer Großbank ihren größten Rechtsstreit mit einer Milliardenzahlung endgültig bei.
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Quelle: finanzen.net
Die größte Baustelle hat John Cryan in dieser Woche geschlossen, doch viel Zeit zum Durchatmen bleibt dem Chef der Deutschen Bank nicht. Nach dem Abschluss des Hypothekenstreits in den USA erwarten Investoren, Aufsichtsbehörden und Mitarbeiter von dem Briten bald eine Anpassung der Strategie, damit Deutschlands größtes Geldhaus sein jahrelanges Siechtum hinter sich lassen kann. „Cryan hat nur einen Schuss“, sagte ein hochrangiger Bankenaufseher Reuters. „Der muss sitzen.“
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Quelle: boerse-online.de
Die größte Baustelle hat John Cryan in dieser Woche geschlossen, doch viel Zeit zum Durchatmen bleibt dem Chef der Deutschen Bank nicht. Nach dem Abschluss des Hypothekenstreits in den USA erwarten Investoren, Aufsichtsbehörden und Mitarbeiter von dem Briten bald eine Anpassung der Strategie, damit Deutschlands größtes Geldhaus sein jahrelanges Siechtum hinter sich lassen kann. „Cryan hat nur einen Schuss“, sagte ein hochrangiger Bankenaufseher Reuters. „Der muss sitzen.“
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Die Automatisierung, der Einsatz künstlicher Intelligenz und selbstlernende Maschinen werden die Arbeitswelt umkrempeln. Auch hochqualifizierte Mitarbeitende können sich laut UBS-Betriebschef Axel Lehmann dieser Entwicklung nicht komplett entziehen.
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Quelle: cash.ch