Die Sparkassen riskieren einiges, um bei den jungen Kunden gut anzukommen. Jetzt setzen sie auf ein neues digitales Konto und eine App. Wird das helfen?
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Quelle:faz.net
Die Sparkassen riskieren einiges, um bei den jungen Kunden gut anzukommen. Jetzt setzen sie auf ein neues digitales Konto und eine App. Wird das helfen?
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Goldman Sachs dürfte in Zukunft noch profitabler werden: Die Investment-Bank beschäftigte früher 600 Händler in New York. Heute wird deren Arbeit von zwei Mann erledigt.
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Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Manche vergessen im Berufsleben mitunter, dass Kollegen und Mitarbeiter auch menschliche Wesen sind. Als Versuch, mehr zwischenmenschliche Kultur ins Arbeitsleben zu bringen, stelle ich Ihnen heute ein 39 Punkte umfassendes „Manifest für mehr Freundlichkeit am Arbeitsplatz“ vor.
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Quelle: der-bank-blog.de
Deutsche Privatbanken planen, künftig nur noch Privatkunden durch den Einlagensicherung zu schützen. Wie der Bundesverband deutscher Banken (BdB) mitteilt, werden die Banken im Rahmen einer Delegiertenversammlung im April über das Vorhaben abstimmen.
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Quelle: cash-online.de
Die Deutsche Bank hat einen neuen Großaktionär aus dem Reich der Mitte: Der chinesische Mischkonzern HNA Group ist mit gut 3 Prozent bei den Frankfurtern eingestiegen.
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Quelle: wiwo.de
Carsten Kengeter legt bei der Bilanz-PK einen bizarren Auftritt hin. Laufende Ermittlungen wegen Insiderhandels, ein möglicher Mega-Bonus und die wackelige Fusion mit London lassen ihn verstummen.
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Quelle: welt.de
Kehrt die Eurokrise zurück? Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer warnt vor neuen Gefahren. Die Kritik der US-Regierung an Deutschlands Exportüberschüssen hält er für unbegründet.
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Quelle: SPON
Wie viel Herzlichkeit passt zu Nadelstreifen? Die Suche nach den richtigen Grußformeln für E-Mails und Geschäftsbriefe bereitet vielen Unternehmern Kopfzerbrechen.
Wie beschließt man geschäftliche E-Mails: mit freundlichen, besten oder herzlichen Grüßen? Welche Grußformeln zeitgemäß sind – und was gar nicht geht.
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Quelle: impulse.de
Die britische Lloyds-Bank denkt offenbar bei ihren Brexit-Vorbereitungen über den Umbau ihrer Filiale in Berlin in eine Europa-Zentrale nach. „Es gibt vor Ort bereits einige wichtige Funktionen, die eine vollwertige Tochter haben muss“, zitiert das „Handelsblatt“ (Mittwoch) aus Finanzkreisen. Der nötige Aufwand, um von Berlin aus das Europageschäft zu steuern, sei überschaubar. Es müsse der rechtliche Status geändert und die Tochter mit Kapital ausgestattet werden. Allerdings dürfte sich die Zahl der Mitarbeiter, die man zusätzlich noch von London nach Berlin schicken oder dort rekrutieren werde, in Grenzen halten. Die Bank wollte sich laut der Zeitung nicht zu ihren Brexit-Plänen äußern.
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Quelle: finanznachrichten.de
Die Unternehmensberatung QIDF hat sich unter deutschen Bankkunden umgehört und ermittelt: Auch wenn Online-Banking weit verbreitet ist – ganz auf Bankfilialen verzichten möchten die wenigsten.
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Quelle: dasinvestment.com